Kampf gegen den Klimawandel: Weniger Hauruck, mehr Augenmaß | Online anzeigen
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FokusOst Was für den Osten wichtig ist und wird.
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es ist in aller Munde: Das Wort des Monats ist KOALITION. Nicht nur spricht ganz Deutschland vom Koalitionsausschuss auf Bundesebene, auch in Berlin wurde fleißig sondiert. "Das Beste für Berlin" wollen CDU und SPD rausholen und nennen so ihren Koalitionsvertrag. Insbesondere das Sondervermögen von bis zu 10 Mrd. Euro ist ein finanzielles Bekenntnis zum Klimaschutz und gleichzeitig das größte dieser Art eines Bundeslandes. Auch geht die (voraussichtlich) neue Regierung in Sachen Startup-Förderung einen Schritt weiter als die letzte und bekennt sich zur Szene u.a. mit der angestrebten Etablierung eines "House of Finance and Tech". |
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TOP-Thema Kampf gegen den Klimawandel: Weniger Hauruck, mehr Augenmaß
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Die Natur schaltet auf Grün. Sie tut das gemächlich, wie immer. Das richtige Tempo zu finden, ist auch eine Herausforderung für politische Prozesse, vor allem jene, bei denen es um Umgestaltung geht. Momentan werden hierzulande allerdings rasche gesellschaftliche Umbrüche beim Kampf gegen den Klimawandel abverlangt. Einige Entwicklungen der jüngsten Zeit signalisieren, dass die Menschen es lieber sähen, wenn bei der Klimapolitik der Fuß etwas vom Gas genommen würde. Wie also künftig weiter verfahren? Mehr
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Was uns besonders wichtig ist
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VORGESTELLT: Fingerabdruck ohne Berührung Ein Gründer-Quartett aus der Optik-Metropole Jena hat ein Verfahren gefunden, Fingerabdrücke zu nehmen, ohne dass man auf eine Glasplatte tippen muss. Die Idee von IDloop eines 3D-Scanners für behördliche Nutzungen könnte die Grenz- und Zugangskontrollen überall auf der Welt revolutionieren. Mehr
Ein neues Headquarter im Osten Unite ist eine der größten europäischen Online-Einkaufsplattformen für den B2B-Handel und den öffentlichen Sektor. Im Jahr 2000 in München als Mercateo gegründet, orientierte sich das E-Commerce-Unternehmen zunehmend Richtung Osten — und bezieht nun seinen Hauptsitz in der Leipziger Innenstadt. Mehr
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Gemeinsame Erklärung der Berliner Wirtschaft: Jetzt Fachkräftelücke schließen! Der Fachkräftemangel hemmt die Wirtschaft in Berlin zusehends. Deshalb fordern 19 Kammern und Verbände — u.a. der OstBV — die Berliner Politik in einer gemeinsamen Erklärung dazu auf, das Thema in den Fokus politischen Handelns zu rücken. Mehr |
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Leipziger Finanzforum mit Thementag "Transformationsfinanzierung" | 10. Mai, 9:00 Uhr Im Rahmen des diesjährigen Leipziger Finanzforums findet am 10. Mai ab 9:00 Uhr in der Alten Handelsbörse der B.A.U.M.-Thementag "Transformationsfinanzierung" statt. Auf Bundes- und EU-Ebene diskutierte Sustainable Finance-Themen sollen in Leipzig praxisnah erläutert werden, um Ziele sowie Chancen der europäischen Sustainable Finance-Agenda für den Mittelstand und die kommunale Politik aufzuzeigen und Erfolgsfaktoren für zukunftsfähigen, regionalen Wohlstand zu diskutieren. Anmeldung hier |
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Strukturwandel in Ostdeutschland: Neue Entwicklungen und aktuelle Diskussionen
Zukunftssicherung ostdeutscher Häfen und Raffineriestandorte – aus dieser Vision erwachsen nun konkrete Taten: Das Bundeswirtschaftsministerium hat die Investorenwerbung zur Transformation ostdeutscher Industriestandorte mit einem „Kick-off“ gestartet. Mit einer Taskforce sollen die Wirtschaftsfördergesellschaften des Bundes und der Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt Teile des Zukunftspaketes umsetzen. Darin eingeschlossen ist auch die Zukunftssicherung der PCK Schwedt. Ebenfalls wichtig ist der sog. „ Innovationskorridor Berlin-Lausitz“. In einer gemeinsamen Veranstaltung haben die Stiftung Zukunft Berlin, die Wirtschaftsregion Lausitz GmbH und die WISTA Management GmbH einen Ausblick auf die Zukunft des Vorhabens gegeben. Auf Bundesebene kann es der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen mit dem Wandel nicht schnell genug gehen. Sie sehen einen Kohleausstieg bis 2030 vor – auch im Osten. Der Vorschlag stößt in den betroffenen Landesregierungen jedoch auf Gegenwind. |
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Berliner Volksentscheid gescheitert: Was die Stadt (trotzdem) für den Klimaschutz tut Berlin hat entschieden: Dem Volksentscheid „Berlin 2030 klimaneutral“ haben zu wenige Wähler/innen zugestimmt. Dennoch bekennt sich die Stadt zum Kampf gegen den Klimawandel. Dies zeigen die Bemühungen des amtierenden Senates u.a. mit der Verlängerung des 9 Euro-Sozialtickets bis Ende 2023 sowie mit der Bereitstellung von 3,3 Mio. Euro zur Umsetzung von Maßnahmen rund um Müllvermeidung und nachhaltiges ReUse, Up- und Recycling. Zudem sieht der jüngst vorgestellte Koalitionsvertrag von CDU und SPD ein Sondervermögen „Klimaschutz, Resilienz und Transformation“ mit einem Volumen von 5 Mrd. Euro vor. Zudem sei die neue Koalition bereit, bei Bedarf weitere Mittel von bis zu 5 Mrd. Euro in die Hand zu nehmen.
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Berlin: 105 Mio. Euro Venture Capital für Start-ups Die 5. Fondsgeneration der IBB Ventures ist mit 120 Mio. Euro gestartet. Auch mit den bisherigen Investments ist eine echte Erfolgsgeschichte verbunden: Die Umsätze der 92 Portfoliounternehmen, sind letztes Jahr um 21% auf 683 Mio. Euro gestiegen, die Zahl der Beschäftigten um 15% auf über 3.800. Mit Finanzierungszusagen von IBB Ventures i.H.v. 17 Mio. Euro erhielten 48 Berliner Start-ups durch die Einbeziehung privater Investoren insgesamt 105 Mio. Euro.
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Brandenburg: Pensionsfonds investieren klimaneutral und fair
Brandenburg richtet mit Hessen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen seine Pensionsfonds auf eine noch nachhaltigere Anlagestrategie aus. Bereits seit 2019 nutzen die Länder gemeinsam entwickelte, nachhaltige Aktienindizes und haben seitdem einen Gesamtbetrag von ca. 11 Mrd. Euro in die Indizes investiert. Für diese gilt künftig der strengste europäische Standard für klimaneutrale Finanzanlagen als Mindestanforderung. |
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Mecklenburg-Vorpommern diskutiert Grüne Gewerbegebiete
Mecklenburg-Vorpommerns Gewerbegebiete sollen zunehmend nachhaltiger werden, um konkurrenzfähig zu bleiben. Eine Zertifizierung möglichst vieler Industrie- und Gewerbegebiete als „ G³ – Grünes Gewerbe Gebiet“ soll den Wirtschaftsstandort stärken. Förderbedingungen und Nachhaltigkeitskriterien wurden nun im Landtag diskutiert. |
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Sachsen: Podcast-Hinweis – Landesregierung über den Politikalltag Die A-Seite, so heißt der neue Podcast von Sachsens Gesundheitsministerin Petra Köpping und Wirtschafts-, Arbeits- und Verkehrsminister Martin Dulig. Inhalt des neuen Formats: Der politische und persönliche Arbeitsalltag in Dresdens Regierungsviertel. In der zweiten Ausgabe sprechen die beiden u.a. über die Corona-Aufarbeitung im Landtag und den Härtefallfonds für Ostrentner/innen. |
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Sachsen: Innovation auf allen Ebenen
Die Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ treibt den Wissens- und Technologietransfer im Freistaat voran. Vier Hochschulen arbeiten im sächsischen Innovationsverbund 4transfer zusammen. Die Initiative wird bis 2027 mit insg. 15 Mio. Euro gefördert. Zudem hat die Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS) und die Kompetenzstelle Energieforschung in Sachsen den Atlas „Energieinnovationen aus Sachsen“ herausgebracht. Die Zusammenstellung gibt einen Überblick über die sächsischen Produktions-, Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Bereich Energietechnologien. |
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Sachsen-Anhalt: Debatte um Intel-Ansiedlung
Die Finanzierungslücke zur Ansiedlung des Chip-Herstellers Intel in Magdeburg hat zu erheblichen Diskussionen geführt. In einer Sitzung des Bundeswirtschaftsausschusses versicherte die Bundesregierung, dass die bereits zugesagten 6,8 Mrd. Euro Fördermittel im Bundeshaushalt eingestellt seien und man sich im Gespräch mit Intel befinde. Der Chip-Konzern hält Zuschüsse von fast 10 Mrd. Euro für notwendig, Grund hierfür seien gestiegene Kosten. Für Verstimmung sorgte indes eine Einschätzung des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), welches die steigenden Subventionssummen im Rahmen der Ansiedlung deutlich kritisierte. Aufgrund merklicher Kritik an den Aussagen, veröffentlichte das Institut die Zitate im Volltext, da sie in ihrem ursprünglichen Zusammenhang ein anderes Bild ergäben. |
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Sachsen-Anhalt stärkt Tourismus
Landesregierung und Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt haben gemeinsam die neue Tourismusakzeptanzkampagne mit dem Titel „Starker Tourismus Sachsen-Anhalt. Wir haben alle was davon“ vorgestellt. Die Kampagne soll gezielt eine stärkere Gastgebermentalität und ein Bewusstsein für den Mehrwert und die Bedeutung des Tourismus fördern. |
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Thüringen: Gründerwettbewerb „get started 2gether“ mit 12 Gewinner/innen Bereits zum sechsten Mal wurden junge Unternehmen im Gründerwettbewerb gekürt. Sechs Monate können die 12 Sieger/innen die komplette Infrastruktur einer wirtschaftsnahen Forschungseinrichtung nutzen. Dafür stellt das Land insgesamt eine Mio. Euro bereit.
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Positionen zur sicheren Energieversorgung 2030
Die DIHK hat ein Zehn-Punkte-Papier veröffentlicht, dass Impulse zur nachhaltigen Energiesicherung für deutsche Unternehmen geben soll. Geboten wird ein 360-Grad-Blick auf die deutsche Wirtschaft: Von der Ausweitung heimischer Potentiale, über die Diversifizierung von Lieferketten bis zur Erhöhung der Standortqualität. Mit dem Thema Energieversorgung haben sich ebenfalls die Energieminister/innen der Länder auf ihrer ersten Konferenz dieser Art in Merseburg beschäftigt. Angesichts anhaltend hoher Energiepreise verständigten sie sich darauf, dass der Bund die Absenkung der Stromsteuer auf das europäische Mindestmaß prüfen soll. Darüber hinaus sollten energieintensive Industrien in der Transformation mit einem Industriestrompreis unterstützt werden. Ebenfalls beschleunigen soll sich der Ausbau der Wasserstoffwirtschaft. Der Bund müsse sichere rechtliche Rahmenbedingungen für diesen schaffen. Zudem solle er zeitnah konzeptionelle Überlegungen für ein Wasserstoffstartnetz sowie den weiteren Ausbau vorlegen. |
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Ostdeutsche Konjunkturaussichten weniger trüb Der noch im Herbst erwartete deutliche Einbruch der deutschen Wirtschaft ist ausgeblieben, so das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle. Grund sei die sich entspannende Gasversorgungslage. Die Frühjahrsprognose zeigt allerdings: das BIP könnte 2023 in Ostdeutschland um lediglich 0,5% zulegen (0,1% mehr als im Bundesvergleich), die Inflationsrate bleibt mit 5,8% hoch. Mit Blick auf das vergangene Jahr haben die ostdeutschen Länder allerdings gut abgeschnitten. So liegt Berlins Wirtschaftsleistung nach ersten Berechnungen um 4,9% höher als im Vorjahr und wuchs damit deutlich stärker als im bundesweiten Durchschnitt (+1,8%). Über dem Schnitt lagen ebenfalls Brandenburg mit 3,3%, Sachsen und Sachsen-Anhalt mit jeweils 2,6% BIP-Wachstum. Thüringen (+1,5%), und Mecklenburg-Vorpommern (+0,2%) lagen hingegen unter dem Durchschnitt.
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Berlin: Adlershof weiter auf Wachstumskurs Der Technologiepark Adlershof ist auch 2022 überdurchschnittlich gewachsen. Mit 1.270 Unternehmen, 17 Forschungseinrichtungen und 28.000 Beschäftigten ist er Deutschlands größter und erfolgreichster Wissenschafts- und Technologiepark. Der Umsatz der dort angesiedelten Unternehmen stieg auf 3,6 Mrd. Euro, ein Plus von 13%. Wirtschaftssenator Stephan Schwarz sprach von einem Innovationskorridor Berlin-Südost, der sich seiner Ansicht nach „bis nach Breslau“ ausdehnen könnte.
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Brandenburg: Rock Tech bringt Schlüsselinvestition für die Lausitz
Das Deutsch-Kanadische Rohstoffunternehmen Rock Tech hat den ersten Spatenstich für seine Lithiumfabrik in Guben gesetzt. Entstehen soll eine Konverteranlage zur Herstellung von batteriefähigem Lithiumhydroxid für E-Autos. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt rund 650 Mio. Euro, rund 170 neue Arbeitsplätze sind vorgesehen. Die Inbetriebnahme und der Hochlauf des Lithiumkonverters werden für 2025 geplant. Rock Tech will bis 2030 die Hälfte der Rohstoffe durch recycelte Altbatterien zu gewinnen. |
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Mecklenburg-Vorpommern: Zweifel an Industrieansiedlungen
Nicht immer stoßen neue Unternehmensansiedlungen auf volle Zustimmung. So sorgt auch der Alternativvorschlag des Bundeswirtschaftsministeriums zum Bau einer LNG-Anlage am Hafen Sassnitz-Mukran weiterhin für Bedenken der Anwohner/innen. Ebenfalls wird die Ansiedlung des Chemieunternehmens Vink Chemicals im Industriepark Göhrener Tannen durch den BUND kritisiert. Besorgnis äußert der Umweltverbund hinsichtlich der Belastungen für den Boden, die umliegenden Wälder und Seen. |
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Sachsen: Dresden ist Standort für SAP-Campus
DRE07 – so nennt sich der neue erweiterte SAP-Campus in der Dresdner Innenstadt. Dieser ist Teil des globalen SAP Labs Network. Das Netzwerk soll die enge Zusammenarbeit mit anderen nationalen und internationalen Entwicklungsstandorten fördern. Die Sicherung von lokalen Nachwuchstalenten bildet einen Schwerpunkt. Die Beziehung zwischen SAP und Dresden besteht seit vielen Jahrzehnten. Die Stadt wurde direkt nach der Wende zum zweiten Standbein der SAP in Ostdeutschland. |
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Sachsen-Anhalt: Güterumschlag in der Binnenschifffahrt sank 2022
Laut Statistischem Landesamt haben die Binnenhäfen und die Umschlagstellen in Sachsen-Anhalt 2022 mit 5,7 Mio. Tonnen rund 10% weniger Güter umgeschlagen als im Vorjahr. Der Anteil an Gefahrgut stieg im Vergleich zum Vorjahr von 13,9% auf 15,7%. Über 60% aller umgeschlagenen Güter wurden von oder zu Häfen in Deutschland verschifft. |
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Thüringen: Opel setzt in Eisenach auf Elektromobilität
Es ist entschieden: Der Opel-Grandland-Nachfolger wird in Eisenach produziert. Damit setzt Opel ein klares Zeichen für den Erhalt und die Weiterentwicklung des Automobilstandortes und sichert Fachkräfte in der Branche. Das Nachfolgemodell des Kompakt-SUVs Grandland in einer elektrischen und einer Hybrid-Variante soll den Standort wettbewerbsfähiger machen. Insgesamt investiert der Opel-Mutterkonzern Stellantis rund 130 Mio. Euro in die Umstellung der Eisenacher Produktion. |
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8. Internationale Kooperationsbörse Mehr
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Campus Talk 2.0 "Was bewegt junge Menschen zum Hierbleiben in Sachsen-Anhalt?" Mehr
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SPD-Wirtschaftsforum: "Stärken, investieren, beschleunigen: Deutschlands Wirtschaft jetzt voranbringen" Mehr
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Konrad-Adenauer-Stiftung: "EU, China und der Aufbau einer Wasserstoff-Wirtschaft" Mehr |
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AI in Saxony – building bridges, breaking borders Mehr |
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Digital Finance Conference Mehr |
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Außenwirtschaftstag der Industrie- und Handelskammern in Mecklenburg-Vorpommern Mehr |
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Tierpark Cottbus: Verschlafene Tiere durch Zeitumstellung Die Zeitumstellung macht nicht nur Zweibeinern zu schaffen. Das zeigt das Video vom RBB aus dem Cottbuser Tierpark: Ob Erdmännchen, Zebras oder Tapire – die Tierparkbewohner kommen leicht aus dem Takt, wenn plötzlich die Pfleger/innen eine Stunde früher das Frühstück bringen.
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